Alone in the Dark – Angespielt #37 – Horror-Adventure, Gameplay
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Über Alone in the Dark

Genre: Horror-Adventure
Plattformen: PlayStation 5, PC, Xbox Series
Alterfreigabe (USK): ab 16 Jahre

Entwickler: Pieces Interactive, Pieces Interactive AB
Herausgeber: Nordic Games, THQ Nordic
Veröffentlichung: März 2024

Alone in the Dark: Ein Klassiker kehrt zurück

“Alone in the Dark” ist zurück! Der legendäre Survival-Horror-Titel, der 1992 das Genre prägte, hat eine umfassende Neuauflage erhalten. Entwickelt von Pieces Interactive und veröffentlicht von THQ Nordic, bietet die 2024-Version eine modernisierte Hommage an das Original, angereichert mit frischen Gameplay-Elementen und beeindruckender Grafik. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Hauptfiguren, das Gameplay, die Grafik, den Sound und die Art des Spiels.

Hauptfiguren

Im Mittelpunkt von “Alone in the Dark” stehen zwei ikonische Charaktere: Edward Carnby und Emily Hartwood. Edward, ein hartgesottener Privatdetektiv, wird von David Harbour verkörpert, während Emily Hartwood, die nach ihrem verschwundenen Onkel Jeremy sucht, von Jodie Comer gespielt wird. Beide Charaktere bieten unterschiedliche Perspektiven und Spielerlebnisse, was den Wiederspielwert des Spiels erhöht. Während Edward eher pragmatisch und kampferfahren ist, zeigt sich Emily als schnelle Denkerin, die sich oft fragt, ob sie dem Wahnsinn ihrer Familie entkommen kann​​.

Gameplay

Das Gameplay von “Alone in the Dark” bleibt den Wurzeln des Originals treu, kombiniert jedoch moderne Mechaniken und Qualitätsverbesserungen. Die Spieler erkunden das unheimliche Derceto-Anwesen, lösen Rätsel und bekämpfen groteske Kreaturen. Die begrenzten Ressourcen wie Munition und Heilmittel machen jeden Kampf zu einer nervenaufreibenden Herausforderung.

Grafik & Sound

Grafisch beeindruckt “Alone in the Dark” mit detaillierten Umgebungen und atmosphärischer Beleuchtung, die die düstere Stimmung des Spiels perfekt einfangen. Das Derceto-Anwesen wird in all seiner schaurigen Pracht dargestellt, von den dekadenten Innenräumen bis zu den verfallenen Außenanlagen.

Der Soundtrack von “Alone in the Dark” trägt maßgeblich zur beklemmenden Atmosphäre bei. Komponiert von Jason Köhnen, mischt die Musik moody Jazz mit unheimlichen Klängen, die das Gefühl der Isolation und des Schreckens verstärken. Die überzeugenden Sprecherleistungen von Harbour und Comer verleihen den Charakteren zusätzliche Tiefe und machen die Story noch packender​​.

Spielart

“Alone in the Dark” bleibt dem Genre des Survival-Horrors treu, bietet aber auch Elemente eines psychologischen Thrillers. Die Spieler tauchen in eine düstere Welt ein, in der die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen. Das Spiel erfordert sorgfältiges Ressourcenmanagement, geschicktes Ausweichen und strategisches Denken, um die zahlreichen Rätsel zu lösen und die verschiedenen Gefahren zu überleben.

“Alone in the Dark” gelingt es, den Charme des Originals einzufangen und gleichzeitig neue Akzente zu setzen. Die starken Charaktere und die eindringliche Story machen es zu einem Muss für Liebhaber von Survival-Horror und Neueinsteiger gleichermaßen.

Game Bilder aus Alone in the Dark