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The Dark Pictures: Little Hope
Über The Dark Pictures: Little Hope
Genre: Horror-Adventure
Plattformen: PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch, Xbox One, Xbox Series, PC
Alterfreigabe (USK): ab 18 Jahre
Entwickler: Supermassive Games
Herausgeber: Bandai Namco Entertainment, Namco Bandai Games America Inc.
Veröffentlichung: Oktober 2020
The Dark Pictures: Little Hope – Ein düsteres Kapitel voller Geheimnisse
Über The Dark Pictures: Little Hope
In der Welt der interaktiven Horror-Spiele hat die “The Dark Pictures” Anthologie einen bemerkenswerten Eindruck hinterlassen. Mit “Little Hope” führt uns Supermassive Games in eine unheimliche Stadt mit einer dunklen Vergangenheit. Doch wie schlägt sich dieses Kapitel im Vergleich zu den anderen Teilen der Serie? Tauchen wir ein in die schattenhaften Ecken von Little Hope.
Eine Stadt mit Geheimnissen
Little Hope versetzt die Spieler in eine scheinbar verlassene Stadt, die von Nebel umhüllt ist. Das, was die Stadt verbirgt, ist eine Geschichte von Hexenprozessen, die mit den von Salem vergleichbar sind. Die Atmosphäre ist von Anfang an dicht und beklemmend, unterstützt durch eine erzählerische Tiefe, die den Spieler in ihren Bann zieht.
Grafik: Realismus trifft auf Horror
Eines der hervorstechendsten Merkmale von “The Dark Pictures: Little Hope” ist die beeindruckende Grafik. Die Charaktermodelle sind detailliert und realistisch, was durch die hervorragende Motion-Capture-Technologie von Supermassive Games ermöglicht wird. Die dunkle und feuchte Umgebung von Little Hope wird mit einer solchen Detailtreue dargestellt, dass sie den Spieler sofort einsaugt. Die Beleuchtung, Nebel und Schatten spielen alle eine wichtige Rolle dabei, den Spieler ständig auf der Hut zu halten.
Gameplay: Entscheidungen mit Gewicht
Wie bei den anderen Spielen der “The Dark Pictures” Anthologie legt auch “Little Hope” großen Wert auf die Entscheidungen des Spielers. Jede Wahl kann Auswirkungen auf das Schicksal der Charaktere und den Ausgang der Geschichte haben. Dieses interaktive Drama-Gameplay, gepaart mit Quick-Time-Events, sorgt für einen Adrenalinschub und hält den Spieler ständig in Anspannung. Das Gefühl, dass jeder Fehler tödlich sein könnte, ist ständig präsent und trägt zur gesamten Horror-Atmosphäre bei.
Ein weiteres beeindruckendes Kapitel
“The Dark Pictures: Little Hope” setzt den hohen Standard fort, den Supermassive Games mit seiner Anthologie-Reihe gesetzt hat. Mit seiner packenden Geschichte, beeindruckenden Grafik und dem entscheidungsorientierten Gameplay bietet “Little Hope” ein intensives Spielerlebnis, das sowohl Fans des Horrors als auch Liebhaber narrativer Videospiele ansprechen wird.